„Pinhole“-Effekt verstehen
Die IC-8 verwendet ein fortschrittliches „Pinhole“ Mini-Ring Design, welches nur fokussiertem Licht erlaubt in das Auge zu gelangen, damit Sie von Nah bis Fern klar sehen können. Die Basis des Pinhole-Effekts, welche auch als Lochblenden-Optik bekannt ist, basiert auf dem gleichen Prinzip wie eine Blendenkamera, bei welcher:
- Eine photographische Linsenblende benutzt wird um die Menge an Licht zu regulieren, welche den Film oder den Bildsensor erreicht
- Die Tiefenschärfe, oder der Sehbereich ist Abhängig von der Größe der Lochblende und der Brennweite der Linse
- Kleinere Lochblenden erreichen einen längeren Sehbereich
Zeitliche Veränderung
Normalerweise beginnen wir in unseren 40er Jahren eine Abnahme unserer Sehqualität wahrzunehmen. Es kann mit verschwommenem Nahsehen beginnen und schreitet fort mit dem Verlust der Bildschärfe. Die Abnahme der Sehschärfe ist begründet auf Veränderungen in Ihrer natürlichen Linse. Durch Verwendung einer kleinen Lochblende, hilft Ihnen die IC-8 dabei, den natürlichen Sehbereich wiederherzustellen, damit Sie wieder übergangslos von Nah bis Fern scharf sehen können.
Ab dem Alter von ca. 40 Jahren wird unsere Sehkraft im Nahbereich schlechter, was es schwierig macht, in der Nähe ohne Brille oder Kontaktlinsen zu sehen.
Auf diesem Bild können Sie sehen wie Lichtstrahlen in das Auge gelangen, jedoch ist die Linse durch die Katarakt nicht fähig das Licht zu fokussieren. Dadurch ist es schwierig auf jede Distanz klar zu sehen.
Die natürliche Linse des Auges durch die IC-8 zu ersetzen, hilft Ihnen dabei, Ihre natürliche Sehkraft zurückzuerlangen.
Die IC-8 Lochblenden-IOL, wenn implantiert, fokussiert die Lichtstrahlen von Objekten zu einem scharfen Bild auf dem Augenhintergrund und hilft damit Objekte von Nah bis Fern in einen klaren Fokus zu bringen.
Lernen Sie mehr über die IC-8 IOL und wie sie Katarakt-Patienten hilft wieder eine klare Sicht zu erlangen, sowie Brillenfreiheit zu gewinnen.